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Tomb Raider (PlayStation)
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Boxarts
EUR-PAL (Front)
Ø Wertungen
91% (2 Mags)
86% (8 User)
Infos
Genre: Action Adventure
Entwickler: Core Design Ltd.
Datenträger: 1 (CD)
Alternative Titel:  
Japan:
Tomb Raiders
Publisher:  
Japan:
USA:
Europa:
Victor Interactive Software
Eidos Interactive
Eidos Interactive
Release:  
Japan:
USA:
Europa:
14. Februar 1997
1996
November 1996
   
Sprache (dt. Release):
Deutsch
Sonstiges:
---
 

Spiele die ebenfalls dem "Tomb Raider"-Franchise angehören:

Beschreibung (Verpackungstext)
Deutsch:
Lara Croft, eine Frau in besonderer Mission. Ihr Auftrag: Den "Scion", ein uraltes Artefakt, zu finden. Ihr Stil: Akrobatisch. Lara Croft schlägt sich durch eine gnadenlose 3D-Welt voller Fallen und Gefahren. Zurück läßt Sie nur leere Grabstätten und kühle Patronenhülsen. Die Wahrheit über dne "Scion" ist zum Greifen nah...


Englisch:
Adventurer Lara Croft has been hired to recover the pieces of an ancient artefact known as the Scion. With her fearless acrobatic style, she runs, jumps, swims and climbs her way toward the truth of it's origins and powers - leaving only a trail of emty tombs and gun-cartridges in her wake.

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Zeitschriftenscans
Video Games 12/96
by Goemon

Mega Fun 12/96
by SGGG

Kommentare (Anzahl: 11)
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Name: Ballermeister (Gast) 20.10.2016 um 16:11:35 Uhr
Original von schtolteheim
Na geil -- Zitat ^Beschreibung^: "Lara Croft schläft sich durch eine gnadenlose 3D-Welt..."
Ich hab's doch geahnt: Sie hat sich hochgeschlafen, die alte Schlampe! 😂
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Name: schtolteheim    Beiträge: 67 20.10.2016 um 01:57:05 Uhr
Na geil -- Zitat ^Beschreibung^: "Lara Croft schläft sich durch eine gnadenlose 3D-Welt..."
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Name: Razor    Beiträge: 11 28.02.2015 um 14:38:16 Uhr
[quote]Original von ShadowAngel
Nun ja, zielen...die meisten Third- und First Person Shooter haben ein daueraktives Auto-Aim. Bei manchen Spielen kann man es deaktivieren, bei anderen geht es nicht vollständig, ich glaub Mass Effect gehört da auch dazu und das zeigt ja eigentlich, das die Entwickler die Gamepadsteuerung für diese Genres nicht als perfekt ansehen und damit eben die Schwächen umgehen wollen.
Schon mal dran gedacht, dass es nicht nur uns, die Core-Zocker gibt, sondern auch andere Leute die gerne Spaß am Zocken haben wollen? Eine Maus kann ich meiner Oma in die Hand geben, und die trifft ALLES, weil es mit Maus einfach total einfach ist zu treffen. Die Maus an sich ist schon ein Cheat, wenn du es so genau nehmen willst, da diese die ganze Zeit auf einer festen Unterlage aufliegt. Das wäre so, als könntest du deine Waffe andauernd abstützen.

Mit einem Gamepad braucht man viel mehr Skill und Übung um Headshots zu treffen, das ist nun mal so. Deswegen machen manche Entwickler Auto-Aim (bei Mass Effect kann man es übrigens deaktivieren) - damit sie nicht nur die geübten Core-Zocker ansprechen, sondern eben auch jene Leute die vielleicht zum ersten Mal oder selten ein Pad in der Hand haben.
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 13.10.2010 um 14:04:02 Uhr
Original von ShadowAngel
Nun ja, zielen...die meisten Third- und First Person Shooter haben ein daueraktives Auto-Aim. Bei manchen Spielen kann man es deaktivieren, bei anderen geht es nicht vollständig, ich glaub Mass Effect gehört da auch dazu und das zeigt ja eigentlich, das die Entwickler die Gamepadsteuerung für diese Genres nicht als perfekt ansehen und damit eben die Schwächen umgehen wollen.
Für mich ist Auto-Aim praktisch wie cheaten und das macht keinen Spaß finde ich.

Bei ME1 und ME2 kann ich jetzt gar nicht mehr genau sagen wie das war, ist schon wieder länger her, dass ich die Spiele das letzte Mal gespielt habe, besonders Teil 1. Gestört hat mich auf jeden Fall nichts, von daher war's wohl ok. Bei anderen Spielen, wie z.B. Gears of War 1 & 2, Resident Evil 5, The Saboteur, usw. fand ich, dass das Zielen auch problemlos möglich ist. K.A. ob diese Spiele auch zu einem gewissen Grad Auto-Aiming benutzen, aufgefallen ist mir jedenfalls nicht und solange da nichts stört, ist es zumindest für mich eigentlich in Ordnung. Wenn es vom Spiel so von Haus aus so vorgesehen ist, ist es für mich auch kein Cheaten, sonst müsste ich mich z.B. bei den 3D-Zeldas auch über die Lock-On-Funktion beschweren. Ich sehe das eher als Teil des jeweiligen Kampfmenüs bzw. der Zielerfassung.
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 12.10.2010 um 23:31:19 Uhr
Original von ShadowAngel
Die Spiele kamen vor dem Analog Gamepad raus - die Steuerung bei RE1-3 war aber so oder so recht hakelig  ;)

Jupp, Teil 1 und 2 kamen definitiv noch vor dem ersten Analog-Controller bzw. dem danach erschienenen Dual Shock. RE3 hatte dann glaube ich auch optional die Analogsteuerung mit dabei. Gut, hackelig waren die Teile schon immer etwas, das stimmt, ich empfand das allerdings nicht als störend, auch heute noch nicht (hab ja vor kurzem erst RE3 durchgespielt und da war's auch ok). Aus heutiger Sicht ist das natürlich nicht mehr zeitgemäß, aber wenn man bedenkt, dass es damals, als die Reihe entstand, noch keinen Analog-Controller für PSX gab, vollkommen in Ordung.

Original von ShadowAngel
Ich würde mal sagen es liegt daran, wie die Spiele entwickelt werden.
Das ist ein Bereich wo ich schon fast keine Meinung zu haben will. Auf der einen Seite will ich sagen "Maus & Tastatur, alles andere ist scheiße", aber es gab auf der Playstation viele Spiele die sich sehr gut aus der 3rd Person Ansicht gut mit einem Analogstick steuern ließen. Apocalypse ist ein gutes Beispiel, die Kamera war da eben intelligent aufgebaut, fast schon in einem 2D Stil
Und das ist genau das, was vielen Spielen heute fehlt: Eine vernünftige Steuerung. Man wird stattdessen gezwungen, ständig und immer, die Kamera mit dem zweiten Stick auszurichten und zu steuern. Warum? Warum schaffen es die Entwickler nicht, einfach eine vernünftige, feste Kameraperspektive einzubauen? Davor ging das auch,  bei Tomb Raider ging das. Warum heute nicht mehr? Eine frei bewegbare Kamera ist nicht "21. Jahrhundert" oder "modern" sondern zeugt nur von der Faultheit der Entwickler. Ich spiel ja zur Zeit etwa Tomb Raider Legend und das rumgefummel mit der Kameraperspektive nervt schon sehr, ständig sieht man nicht, wo es weiter geht, man rührt mit dem Stick schlimmer rum als in einer Suppenschüssel.
Analogsticks, zwei, sind ein misslungenes Experiment an dem noch festgehalten wird. Das zeigt eben die Kombination aus Maus & Tastatur, die irgendwie natürlicher, einfacher, intuitiver verläuft. Da stört ein kaputtes Kamerasystem auch direkt weniger, stören kann es immer noch sehr, aber man kommt einfacher damit klar.

Bis vor ein paar Jahren dachte ich auch noch, 3rd-Person-Shooter könnte man mit einem Gamepad nicht vernünftig spielen, aber nachdem ich mir Ende 2008 eine Xbox360 gekauft habe inkl. Mass Effect, ist das Zielen erstaunlich gut von der Hand gegangen. Auch bei anderen 3rd-Person-Games habe ich damit eigentlich keinerlei Probleme mehr damit.

Was die Kamera angeht. Eine fest definierte Kamerapositon will ich bei vielen Spielen eigentlich gar nicht haben, allein deshalb, weil es die Entwickler oft nicht geschafft haben, da was nahezu 100%ig perfektes auf die Beine zu stellen (auch TR hatte da so seine Probleme, vor allem wenn die Kamera während der Kämpfe in die entgegengesetzte Richtung umgeschwenkt hat, war es oft ein wenig verwirrend). Wenn ich mich da an die alten Testberichte zürckerinnere, war das auch immer ein Punkt, der am meisten kritisiert wurde. Aber nicht nur das, ich find's auch praktischer. Also wenn man den linken Analogstick z.B. nach vorne drückt, läuft die Spielfigur geradeaus, drückt man den rechten Analogstick gleichzeitig nach links oder rechts, läuft die Spielfigur eine Links- bzw. Rechtskurve und die Kamera geht automatisch mit und man muss da eigentlich auch nicht oft mit der Kameraposition rumfummeln. Z.Z. spiele ich beispielsweise die GotY-Edition von Assassin's Creed II und das steuert sich eigentlich sehr gut (von den hackeligen Sprüngen mal abgesehen, aber das liegt weniger am Analogstick ). Wobei eine feste Kameraposition bei Open-World-Games wäre sowieso etwas umständlich weil man sich dann nicht so gut umschauen könnte. Auf jeden Fall steuern sich die 3rd-Person-Spiele zumindest für mich etwas dynamischer als mit nur einen Analogstick.

Bzgl. Apocalypse, ist zwar schon viele Jahre her, dass ich das das letzte Mal gespielt habe, aber soweit ich weiß hatte das generell eine ganz eigene Steuerung. Die Richtung in die Geschossen wurde, hat man ja glaub ich mit X-, O-, Dreiecks- und Viereckstaste bestimmt. Dazu kam noch, dass es ziemlich linear aufgebaut war, ein Umschauen war da nicht wirklich nötig gewesen. Zumindest wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.

Unterm Strich ist das aber wieder so eine Art von Streitfrage, wie die welchen Controller man am besten findet. Da gibt es ja auch viele Meinungen, jeder nennt das was ihm am besten liegt.
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 12.10.2010 um 16:46:05 Uhr
Original von ShadowAngel
Ich denke das es steuerungstechnisch eh einen "Generationenkonflikt" gibt.
Mir zumindest gefällt es nicht, das viele Spiele auf Analogsteuerung ausgelegt sind, ob das nun PES oder Smackdown vs. Raw ist, ich will da nicht "links oder rechts" mit dem Analogding steuern sondern mit dem D-Pad, so bin ich das gewohnt, so klappt das am besten. PES spiel ich auch heute noch mit D-Pad, ich werde ausgelacht, aber so gefällt es mir am besten.
Ähnlich wie bei Rennspielen, wenn ich da nicht Lenkrad+Pedale hab, dann spiel ich lieber mit klassischer Knopfsteuerung (Eine Taste für Beschleunigung, eine fürs Bremsen, mit dem Analogstick dafür komm ich nicht klar, das ist blöd). Jüngere Spieler sehen das sicher anders, die sind mit Analogsteuerung aufgewachsen und kommen mit nichts anderem klar.
So ist das eben auch bei Tomb Raider, man braucht halt etwas Einarbeitungszeit, dann klappt das. So viel Geduld haben heute nur leider noch die wenigsten Spieler.
Aber das ist vergleichbar mit den Spielern die in den 80ern aufgewachsen sind und eher mit nem Competition Pro klar kommen als mit einem Gamepad

Bei mir kommt es da immer stark auf die Spiele an. Die klassischen RE-Spiele spiele ich z.B. ausschließlich mit Digaltsteuerkreuz. Ich erinnere mich da auch noch damals an einen Bericht bei Giga, wo sie das Remake für den GameCube vorgestellt haben und über die Steuerung gelästert haben, dass die die so hackelig sei. Sie haben es in der Sendung auch gespielt und man konnte da schön sehen, dass die absolut nicht damit klar gekommen sind. Versehe bis heute nicht, wie man die die alten Teile überhaupt mit Analogstick vernünftig spielen kann (RE1 und RE2 haben den Dual-Shock-Controller glaub ich auch noch gar nicht unterstützt). Bei 3rd-Person-Shooter sieht die Sache schon wieder anders aus, da finde ich sogar, dass die älteren Vertreter des Genres, die nur einen Analogstick unterstützt haben, sich sogar etwas sperrig steuern... bei RE5 finde ich die Steuerung auch viel angenehmber und besser als bei RE4 (wobei ich die Remotesteuerung der Wii Edition noch bescheidener Fand als die mit normalen Controller).

Generell ist es aber so, dass die Spiele ja damals für die jeweilige Steuerung ausgelegt waren. TR1 habe ich damals auf der auch als sehr hackelig in Erinnerung, aber dort hat es weniger gestört, weil man nichts besseres gewohnt war. TR2 habe ich sogar am PC mit Tastatur und Maus gespielt, das ging auch. Wobei auch viele Sprung-Passagen und Rätsel auf die, sagen wir mal "knifflige" Steuerung, ausgelegt waren umd man fast Schrittgenau springen musste.

Bei aktuellen Spielen will ich allerdings z.B. nicht mehr auf den zweiten Analogstick versichten, weil ich vor allem bei 3rd-Person-Spielen fast schon genial finde, dass man mit dem linken Stick die Spielfigur und rechts die Kameraausrichtung steuern kann. Da kann man viel "geschmeidiger" um Ecken rennen und Kameraprobleme werden auch deutlich reduziert im vergleich zu älteren 3rd-Person-Spiele.

Wo ich dir allerdings zustimme ist, dass es auch heute noch Spiele gibt, die ich viel lieber mit Digitalpad spielen würde. Spontan fallen mir da "A Boy and his Blob" (Neuinterpretation auf der Wii) und "Muramasa: The Demon Blade" (ebenfalls Wii), die beides 2D-Jump 'n' Runs sind ausschließlich mit Analogstick gesteuert werden können (aber wenigstens unterstützen sie den Classic-Controller). Prince of Persia Classic auf der Xbox360 würde ich auch lieber mit D-Pad spielen (wobei,... das Pad des Xbox360-Controllers ist ja auch eher suboptimal ).

Bzgl. "Generationenkonflikt", und abgesehen von der Steuerung, finde ich es erschreckend, dass manche der jüngeren Spieler 2D-Games nur noch als "Billigspiele" sehen die max. günstig auf Downloadplattformen angeboten werden sollten (oder auf Handhelds), weil nur 3D-Spiele deren Meinung nach denn vollen Preis wer sind. Wobei so eine Entwicklung leider auf den HD-Konsolen schon eingetreten ist.
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Name: NegCon (Admin)    Beiträge: 1.255 12.10.2010 um 00:03:34 Uhr
Original von ShadowAngel
Tomb Raider 1 war damals gut, aber ich muss sagen, das mir der zweite wesentlich besser gefällt und den ersten mehr wie ein Testspiel erscheinen lässt. Die Settings und das Leveldesign sind noch nicht so toll, die Steuerung ist nicht so gut. Damals ein tolles Spiel, heute wohl nur noch was für Grabräuber die alte Spiele ausgraben und spielen  ;)

Wobei man schon sagen muss, aus heutiger Sicht ist die Steuerung der alten TR-Spiele generell schon total angestaubt und verglichen mit neuen Titeln mehr als hackelig. Wenn man's noch von früher gewohnt ist, bzw. die ersten Spiele noch von damals kennt, als sie aktuell waren, ist's ok. Neuanfänger sind wohl mit den drei neuen Teilen vorerst besser bedient... zumindest von der Technik her. Über Leveldesign und Atmosphäre lässt sich natürlich immer streiten und da fand ich die Alten auch besser, obwohl sich das ganze von Teil zu Teil immer mehr abnutzte, aber die Thematik ist eh ein alter Hut.
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Name: PaffDaddy    Beiträge: 154 16.09.2010 um 21:22:26 Uhr
Original von SP1282
Ich stimme Euch völlig zu, das erste Tomb Raider war definitiv das beste. Wenn es auch aus heutiger Sicht nicht allzu gut gealtert ist. Bei Resident Evil sehe ich es übrigens genauso. Aber da gab es ja zum Glück das GC-Remake, das auch heute noch super aussieht.

versuch mal Lara Croft: Tomb Raider – Anniversary  ;)
dann willste das 1. nicht mehr spielen.
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Name: SP1282    Beiträge: 733 16.09.2010 um 09:55:37 Uhr
Ich stimme Euch völlig zu, das erste Tomb Raider war definitiv das beste. Wenn es auch aus heutiger Sicht nicht allzu gut gealtert ist. Bei Resident Evil sehe ich es übrigens genauso. Aber da gab es ja zum Glück das GC-Remake, das auch heute noch super aussieht.
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Name: 7thGuest (Gast) 15.09.2010 um 16:36:29 Uhr
Original von NegCon
Das erste Tomb Raider war damals wirklich was besonderes und neuartiges. Auch technisch konnte das Spiel sehr beeindrucken, nur die Steuerung ist aus heutiger Sicht doch arg hackelig. Leider wurde die Reihe mit jeder Fortsetzung meiner Meinung nach immer schlechter.

Sehe ich genauso. Kaum eine andere Spielereihe (oder vielmehr Protagonistin) wurde marketingtechnisch dermaßen verheizt und mit so vielen schlechteren und völlig überbewerteten Nachfolgern bedacht. Toby Gard und Paul Douglas, die Schöpfer des Spiels, taten gut daran, sich dieser Entwicklung zu entziehen, als sie Eidos schon nach dem ersten Teil der Serie verließen. Das Original wird meiner Meinung nach bezeichnenderweise auch nur von seinem eigenen Remake Tomb Raider: Anniversary getoppt.
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