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[quote][i]Original von [/i] [quote][i]Original von NegCon[/i] Mir kamen solche Artikel bzw. Äußerungen oder auch die Verweigerung einer Spielspaßwertung bei "besonders brutalen Spielen" (wie es z.B. die Video Games zeitweise getan hat) immer mehr wie eine Alibihandlung vor. Mit dem Zweck, dass man den jeweiligen Zeitschriften nicht vorwerfen konnte, dass sie für Gewalt usw. in Videospielen befürworten würden. Dass es sich dabei um die feste Überzeugung der Redakteure handelt, davon bin ich eigentlich nie wirklich ausgegangen. [/quote] Bei manchen Redakteuren gehe ich schon von einer pazifistischen Grundhaltung aus. Wie etwa im ASM Test zu Red Storm Rising: http://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=1559 oder Monika Stoscheks Kommentar zu Duke Nukem 3D: http://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=5898&s=5 oder (dafür hab ich grad keinen Link) die Gamestar bei Alien vs. Predator 2, weil das ja alles so widerlich wäre und ekelhaft. Auch bei Videospielen gab es immer wieder Testberichte, wo man vielleicht nur zwischen den Zeilen, aber generell schon, herauslesen kann, das der Redakteur das Spiel aufgrund der Gewalt für dumm und widerlich hält. Siehe etwa die Testberichte zu Desert Strike oder der Gamers Test zu Red Zone: "Effekthascherei schön und gut, aebr bitte ohne Atomraketen" und "Zu realistische Gewaltdarstellung, damit für Kinder absolut ungeeignet", was als einziger negativer Punkt angeführt wird. Wesentlich krasser als all die anderen Shooter ist es aber keineswegs, wo Thunderforce 4 & Co. abgefeiert werden, ist bei dem Spiel das abschießen von Flugzeugen und Hubschraubern plötzlich böse. Zum Thema Sex, was in dem Artikel auch thematisiert wird: Persönlich verstehe ich bis heute nicht, was 1. An Sex und nackter Haut so böse und schlimm sein soll. Beides ist natürlich, beides ist nichts hässliches (außer vielleicht für irgendwelche verblendete Religionsanhänger) und jeder Mensch hat sich schon nackt gesehen. Das Redakteure dann immer auf peinlich berührt machen, finde ich lächerlich. Ein gutes Beispiel dafür ist der Test zu Biiing in der PC Player, wo Jörg Langer als erstes erklärt, das er nicht prüde ist, sich dann zeilenweise darüber auslässt, das so viele Pixelbusen nicht sein müssten. 2. Versteh ich aber auch nicht, was an Pixeln erotisch sein soll. Sicher, es gibt durchaus einige nette erotische Darstellungen in Spielen, aber Dinge wie Nacktpatches oder steuerbare Sexszenen (Was nicht nur in Hentaispielen vorkommt, in Fahrenheit gab es sowas auch, wo man dann die Maus rumschieben muss, während die Charaktere rumstöhnen und ich werde nie den irritierten Blick meiner Freundin vergessen, als ich damit gerade beschäftigt war und sie mich fragte, ob mir richtiger Sex jetzt schon keinen Spaß mehr macht und ich sowas brauche :D ) Mit der Gewalt ist es eigentlich das gleiche. Gut, nicht jeder mag Blut, nicht jeder mag Splatter, das ist in Ordnung. Aber muss man dann immer den Moralapostel spielen? Muss man immer so tun, als wären alle Menschen die sowas mögen, irgendwie krank im Kopf? Ich mag z.B. trashige Splatterfilme wie Story of Ricky oder Machine Girl. Ich mag auch trashige Filme die Sex und Splatter bieten, wie etwa Lady Terminator und genauso mag ich gewalttätige Spiele - so lange sie gut gemacht sind. Shadow Warrior, Blood, God of War oder Mad/World sind alles Spiele, die gut gemacht sind, unterhalten und das eben aufgrund von Sex und Gewalt, ohne dieses würden diese Spiele wohl weniger unterhalten. Natürlich gibt es auch das Gegenteil, stupide, gewalttätige Spiele die obendrein schlecht programmiert sind, wie etwa Postal 2, das macht mir dann auch keinen Spaß. Aber nur weil ich mir seit Jahren diesen Mist gebe, laufe ich ja nicht direkt Amok oder verprügel jeden Menschen, der sich mir in den Weg stellt. Abseits davon, ist mit Ausnahme von Puzzlespielen, doch praktisch jedes Videospiel gewaltätig. Denn ob ich jetzt mit Tyris Flare irgendeinen Barbaren attackiere, mit Mario auf Schildkröten hüpfe oder in GTA Figuren überfahre - Mord und Totschlag findet immer statt und nur wenige Spiele kommen ohne Gewalt aus.[/quote]
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