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[quote][i]Original von NegCon[/i] [quote][i]Original von ShadowAngel[/i][br]Trauen wahrscheinlich schon, aber wozu? Erstmal würde man damit nur Öl ins Feuer kippen und heutige Redakteure haben wesentlich weniger Probleme mit Gewaltdarstellungen als die früheren Redakteure, weswegen es eben diese verurteilenden Artikel (Die Power Play hatte auch einen, mit dem Titel "Killerspiele"...) und herablassende Äusserungen über gewalttätige Spiele gab. (Zitat aus der Gamers: "Wenn sich z.B. der Programmierer von Eternal Champions Mega-CD rühmt, das "bloodiest" und "goriest" Game aller Zeiten geschaffen zu haben, halten wir das für ein absolutes Armutszeugnis")[/quote] Mir kamen solche Artikel bzw. Äußerungen oder auch die Verweigerung einer Spielspaßwertung bei "besonders brutalen Spielen" (wie es z.B. die Video Games zeitweise getan hat) immer mehr wie eine Alibihandlung vor. Mit dem Zweck, dass man den jeweiligen Zeitschriften nicht vorwerfen konnte, dass sie für Gewalt usw. in Videospielen befürworten würden. Dass es sich dabei um die feste Überzeugung der Redakteure handelt, davon bin ich eigentlich nie wirklich ausgegangen. Wobei sich speziell die VG im Editorial in [URL=mag-m12.html]Ausgabe 1/94[/URL] über einen "TV Movie"-Artikel über "indizierte Nazi- und Pornospiele" aufregt. ;) [quote][i]Original von ShadowAngel[/i][br]Heutzutage kommt es mir zumindest so vor, als würde man nicht bei jedem roten Pixel gleich jammern oder sich zeilenlang darüber auslassen wie falsch die Thematik (Ein Beispiel dafür wäre der PC Games Test zu Panzer General, wo sich der Autor darüber aulässt, wie daneben es doch ist, das man auf der Seite der Wehrmacht spielen kann und mit denen den 2. Weltkrieg gewinnen kann) doch ist.[/quote] Ich glaube da würde man heute mit dem Jammern auch nicht mehr fertig werden. ;) Damals ging das auch alles mehr in Richtung "Moralvorstellungen", also sowas wie das von dir beschriebene mit der Wehrmacht die den 2. Weltkrieg gewinnen kann. Vor allem in der aktuellen Konsolengeneration sind ja extrem viele 18er-Titel erschienen und so Spiele wie Dead Space werden sogar von der USK durchgewunken (auch wenn es dazu mehrere Anläufe gebraucht hat). Man ist heutzutage einfach auch schon mehr gewöhnt. Wenn ich da an damals denke, z.B. als das erste Resident Evil erschien. Da war das allein wegen dem Gewaltgrad schon was besonderes bzw. ungewohntes... heutzutage fast schon normal. Ich persönlich habe ich auch nichts gegen Gewalt in Videospielen, solange das Ganze so gemacht ist, dass es sich gut ins Spiel einfügt. Gewalt wegen der Gewalt wegen oder gar Spiele die ihren "Spielspaß" allein durch Gewalt erzielen wollen, wie z.B. so Sachen wie MadWorld, sind allerdings nicht wirklich mein Ding und langweilen mich eher. Das Gleiche auch wenn's um "sexiness" geht. Bayonetta fand ich die diesbezüglich besonders schlimm und mit seiner penetrant aufdringlichen Art das zu vermitteln sogar äußerst nervend, dabei hätte das Spiel sowas gar nicht nötig gehabt. Aber gut, Japaner halt... [quote][i]Original von ShadowAngel[/i][br]Wobei ich mir die Frage stelle, was solche Artikel (Ähnlich wie die beiden "Sex in Spielen" Artikel aus der PP damals, wobei der zweite erbärmlich schlecht war) eigentlich sollen. In erster Linie bewirbt man mit diesen Artikeln doch genau diese Spiele und macht sie für Jugendliche interessant und eigentlich sollte ja genau das nicht das Ziel sein...[/quote] Ich schätze das war damals einfach egal und die Artikel sollten einfach informieren. Im Grunde lässt sich das sowieso nicht vermeiden, dass man durch solche Artikel, einige Leute überhaupt erst auf die jeweiligen Spiele aufmerksam macht. Ich persönlich fand das damals interessant, gleich losrennen und mir solche Titel zulegen wollte ich nicht. Wer sich damals, oder auch heute, bestimmte Spiele nur deshalb kauft, weil sie sexuelle Inhalte transportieren oder äußerst brutal sind, der ist selber schuld und hat bestimmt schon jede Menge Schund gespielt. ;)[/quote]
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